Der Motivationsschub zu Beginn war
wirklich enorm!
In der ersten Januarwoche ging es flott
voran mit meinem Projekt. Neue Charaktere erblickten das Licht der
Welt, ich schmiss meinen Plot um, schrieb die Hintergrundstory und
Szenen neu. Mit meinen Writing Buddies führte ich Wordwars, die
nochmal meinen Tagespensum am geschriebenen Wörtern in die Höhe
katapultierten. Alles lief super, und ich erstellte Ziele, was ich
alles noch für das Projekt tun musste. Ich nahm mir sogar vor, im
Sommer mit der Rohfassung fertig zu sein.
Leider stellte sich bald darauf wieder
der Alltag ein. Der Urlaub war vorbei, das Praktikum ging weiter. Und
da lag der Hase im Pfeffer: Es lief nicht alles so glatt, wie ich es
mir vorstellte. Es war das forderndste Praktikum, was ich bis dato in
diesem Bereich hatte – missen möchte ich es trotzdem nicht, denn
ich habe sehr viel gelernt. Allerdings warf es mich schreibtechnisch
um einige Ecken zurück, was bedeutet, dass ich schlicht und
ergreifend weder Zeit noch Nerven dafür hatte, mich nach Feierabend
noch an den Schreibtisch zu setzen.
Die zusammenhängenden freien Tage
waren das Paradies auf Erden für mein Projekt, denn da ging es plot-
und schreibmäßig voran.
Es mit Ende des Praktikums, an das
praktischerweise gleich die Winterferien anschlossen, gab es einen
neuen Schub. Trotz Termine schaffte ich es zu schreiben und Ende
letzter Woche war ich bei sage und schreibe 17.000 Wörtern angelangt
von geplanten 24.166. Und da packte mich der Ehrgeiz. Diese 7.000
Worte wollte ich auch noch haben.
Also, ran an die Buletten!
Und was soll ich sagen … mit
Hausarbeiten, Reflexionsberichten für die Schule, einer wundervollen
Einweihungsfeier einer Freundin inklusive der Reise zu ihr und Suche
nach neuen vier Wänden … ich habs geschafft! YEAH!
Insgesamt habe ich im Februar 13 Tage
geschrieben und 24.950 Wörter erreicht.
Ich weiß nicht, wie viele es von diesen Worten am Ende in die überarbeitete Fassung schaffen werden, aber Dank des WriYoBos habe ich diese Wortzahl erreicht. Ohne das Projekt und die Motivation dahinter hätte ich das nicht geschafft. Und ich weiß schon jetzt, dass Szenen darunter sind, die ich nicht canceln möchte und die entweder oder anderen Umständen oder nie das Licht der Welt erblickt hätten.
Ich weiß nicht, wie viele es von diesen Worten am Ende in die überarbeitete Fassung schaffen werden, aber Dank des WriYoBos habe ich diese Wortzahl erreicht. Ohne das Projekt und die Motivation dahinter hätte ich das nicht geschafft. Und ich weiß schon jetzt, dass Szenen darunter sind, die ich nicht canceln möchte und die entweder oder anderen Umständen oder nie das Licht der Welt erblickt hätten.
Ob ich das auch im März schaffen
werde? Schwierig zu sagen.
Denn es steht ja das große Ereignis
namens Leipziger Buchmesse an, was auch geplant werden will … bzw.
ich stecke schon mittendrin, um nicht alles kurz vor knapp erledigen
zu müssen.
Trotzdem denke ich, dass ich jetzt etwas mehr Zeit zum Schreiben finden werde,
Die erste Woche steht bei mir hauptsächlich unter dem Motto Plotten&Planen, zu dem ich im Laufe der Woche noch etwas bloggen werde.
Trotzdem denke ich, dass ich jetzt etwas mehr Zeit zum Schreiben finden werde,
Die erste Woche steht bei mir hauptsächlich unter dem Motto Plotten&Planen, zu dem ich im Laufe der Woche noch etwas bloggen werde.
Auf eine schreibreiche Zeit,
eure Laura
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