Leidenschaft.

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Mittwoch, 6. April 2016

WriYoBo - Fazit März

Der März hatte es ganz schön in sich.
Zuerst gab es da eine Angelegenheit, die für die meisten nicht schön, aber für mich auf jeden Fall nachvollziehbar war: Es gab eine Abstimmung und jeder, der sich bis zu einem bestimmten Datum nicht auf Facebook oder im Schreibnacht-Forum gemeldet hatte, wurde aus dem WriYoBo geschmissen. Das klingt erst mal hat, aber man darf nicht vergessen, dass der WriYoBo ein gemeinschaftliches Event ist, sprich, es lebt vom Austausch, und der findet nun mal im Forum statt. Außerdem investieren die Leader ihre Freizeit in dieses Event und wenn keiner mitmacht, dann macht das irgendwie keinen Sinn.
Ich habe mich dazu entschieden, im WriYoBo zu bleiben. Meine bisherigen Beiträge zu meiner Gilde sind jetzt nicht unbedingt rosig, aber ich habe vor, es zu ändern. Ich habe mich ja ganz bewusst dort angemeldet, um intensiv an meinem Projekt zu arbeiten. Da werde ich das auch noch hinbekommen :)

Neben Unterbrechung durch die Buchmesse plus WG-Suche meinerseits und natürlich der Schule habe ich fleißig geschrieben.
Kurz vor Ende habe ich meinen Wordaccount geknackt! Mit über 26.000 Wörtern, was mich ziemlich überrascht.
Ganz so reibungslos lief es nämlich nicht. Irgendwo haperte es ganz gewaltig und erst ein Plotabend mit meinen WritingBuddies brachte die Lösung - und zeigte mir, dass AOS um einiges größer und komplexer war, als ich dachte. Dieser Plotabend bescherte mir drei neue Hauptcharaktere, eine Verschwörung und eine neue Stadt. Und ganz viel Schreibmaterial.

Neben AOS habe ich im März meinen eigentlich abgeschlossenen Roman überarbeitet. Und ich habe festgestellt, dass ein Zeitmanagement gar nicht so übel ist, ja, dass ich es sogar brauche, um effektiv arbeiten zu können. Etwas, was ich unbedingt beibehalten werde.
Dazu wollte ich euch etwas fragen: Habt ihr so ein Zeitmanagement und wie sieht das aus? Einen Tagesablauf oder über den Monat gesteckte Ziele?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten.


Eure Laura

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