Der März hatte es ganz schön in sich.
Zuerst gab es da eine Angelegenheit,
die für die meisten nicht schön, aber für mich auf jeden Fall
nachvollziehbar war: Es gab eine Abstimmung und jeder, der sich bis
zu einem bestimmten Datum nicht auf Facebook oder im
Schreibnacht-Forum gemeldet hatte, wurde aus dem WriYoBo geschmissen.
Das klingt erst mal hat, aber man darf nicht vergessen, dass der
WriYoBo ein gemeinschaftliches Event ist, sprich, es lebt vom
Austausch, und der findet nun mal im Forum statt. Außerdem
investieren die Leader ihre Freizeit in dieses Event und wenn keiner
mitmacht, dann macht das irgendwie keinen Sinn.
Ich habe mich dazu entschieden, im
WriYoBo zu bleiben. Meine bisherigen Beiträge zu meiner Gilde sind
jetzt nicht unbedingt rosig, aber ich habe vor, es zu ändern. Ich
habe mich ja ganz bewusst dort angemeldet, um intensiv an meinem
Projekt zu arbeiten. Da werde ich das auch noch hinbekommen :)
Neben Unterbrechung durch die Buchmesse
plus WG-Suche meinerseits und natürlich der Schule habe ich fleißig geschrieben.
Kurz vor Ende habe ich meinen
Wordaccount geknackt! Mit über 26.000 Wörtern, was mich ziemlich überrascht.
Ganz so reibungslos lief es nämlich
nicht. Irgendwo haperte es ganz gewaltig und erst ein Plotabend mit
meinen WritingBuddies brachte die Lösung - und zeigte mir, dass AOS
um einiges größer und komplexer war, als ich dachte. Dieser
Plotabend bescherte mir drei neue Hauptcharaktere, eine Verschwörung
und eine neue Stadt. Und ganz viel Schreibmaterial.
Neben AOS habe ich im März meinen
eigentlich abgeschlossenen Roman überarbeitet. Und ich habe
festgestellt, dass ein Zeitmanagement gar nicht so übel ist, ja,
dass ich es sogar brauche, um effektiv arbeiten zu können. Etwas,
was ich unbedingt beibehalten werde.
Dazu wollte ich euch etwas fragen: Habt
ihr so ein Zeitmanagement und wie sieht das aus? Einen Tagesablauf
oder über den Monat gesteckte Ziele?
Ich freue mich sehr auf eure Antworten.
Eure Laura
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